Akute Atemwegsinfektion: Umckaloabo mit Nebenwirkungen

Um Atemwegsinfekte zu lindern, greifen immer mehr Menschen zu pflanzlichen Präparaten mit einem Extrakt aus der Pelargonienwurzel. Besser bekannt sind sie unter ihren Handelsnamen Umckaloabo und Kaloba. Allerdings gibt es nur schwache Hinweise auf eine lindernde Wirkung, und sie sind nicht frei von Nebenwirkungen: Es können Magen-Darm-Beschwerden auftreten, und bei Leberschäden ist Vorsicht geboten. Lesen Sie, was das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) dazu empfiehlt.

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Hilfe bei Alkoholsucht: Immer mehr junge Erwachsene trinken zu viel Alkohol

(mpt-12/97). Die Abhängigkeit vom Alkohol zählt zu den verbreitetsten Krankheiten in den westlichen Industriestaaten. Allein in Deutschland dürften 1,6 Millionen Menschen alkoholabhängig sein, mehr als neun Millionen Bundesbürger betreiben einen als riskant zu bezeichnenden Alkoholkonsum, der Folgeschäden wie Leberzirrhose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Störungen der Nervenleitfähigkeit auslösen kann.

Bei Hitzewallungen abnehmen!

KÖLN (feb). Übergewichtige Frauen leiden in den Wechseljahren stärker unter Hitzewallungen als normalgewichtige Frauen. Gewichtsreduktion kann vasomotorische Symptome offenbar günstig beeinflussen.

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Immun-Drinks: Vitaminos

Den Teebeutel mit 125 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Den Tee mit dem Hagebuttenmus verquirlen, den Birnennektar zugeben und den Drink in einem Longdrink-Glas servieren.

Alte Diabetiker verkennen oft die Symptome

Alte Menschen mit Unterzuckerung sind besonders gefährdet für Stürze, Schlaganfall und Herzinfarkt. Ärzte sollten ihre Patienten daher über Symptome und Gefahren unbedingt aufklären.

BERLIN (eis). Mit dem Alter steigen die Raten von Typ-2-Diabetes steil an: Jeder dritte bis vierte 75- bis 80-Jährige in Deutschland ist betroffen.

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Immun-Drinks: Apfel-Holunder-Immundrink

Den Apfelsaft in einen Topf gießen, die Gewürze zugeben, 5 Minuten erhitzen ohne das Getränk zu kochen. Den Drink abseihen, in ein hitzebeständiges Kelchglas füllen, mit Manuka-Honig süßen und mit Holundersaft auffüllen.

Manuka-Honig – bei Husten und Heiserkeit

Schon die alten Ägypter wussten um die Heilkraft des Honigs und bis heute hat sich dieses Wissen in unserer Hausapotheke gehalten. Wenn es im Hals kratzt oder die Stimme wegbleibt, wird gerne ein Löffel Honig gelutscht oder aufgelöst in warmem Tee oder Milch zur Linderung getrunken.

Immun-Drinks: Wind- & Wetterdrinks mit Manuka-Honig

Die Teebeutel mit 250 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Anschließend den heißen Tee mit dem Orangensaft und den Gewürzen in einen Topf geben. Leicht erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Den Drink abseihen und in ein Teeglas gießen, nach Geschmack mit Manuka-Honig (gut fürs Immunsystem) süßen. In Teegläser gießen und mit Orangenscheiben und Zimtstangen garnieren.

Die besten Pflanzensäfte bei Erkältungen

Heute greifen wir wieder häufiger zu natürlichen Mitteln, wenn es darum geht, Krankheiten zu verhindern oder zu bekämpfen. Das ist bei weitem nichts Neues, denn seit jeher nutzt der Mensch die Heilkraft der Natur. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir heute sehr viel mehr über die Wirkstoffe der Heilpflanzen wissen, als dies früher der Fall war. Das hilft uns besonders bei Erkältungen. Denn hier bietet die Natur für die verschiedensten Beschwerden eine große Auswahl an Heilmitteln. Dazu gehören auch (Heil-)Pflanzensäfte. Diese werden aus Blättern, Früchten, Wurzeln oder dem ganzen Pflanzenkraut frisch gepresst und sind in Apotheken, Reformhäusern oder Bioläden erhältlich.

Immun-Drinks: Winterfreude mit Manuka-Honig

Den Kräutertee nach Packungsaufschrift zubereiten. Anschließend den heißen Tee mit den Gewürzen und den Säften in einen Topf geben. Leicht erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Vor dem Servieren durch ein Sieb gießen. Je nach Geschmack mit Manuka-Honig süßen.

Ein starkes Immunsystem schützt vor Erkältungskrankheiten

Erkältungen und grippale Infekte werden durch Bakterien und Viren verursacht. Sie treten in Wellen das ganze Jahr über auf, zur Winterzeit sind sie jedoch besonders häufig. Dann können ein strapaziertes Immunsystem und durch Heizungsluft geschädigte Schleimhäute zum Problem werden. Verschont bleibt nur, wer den Angreifern eine starke Immunabwehr entgegenstellt.

Glargin bei Diabetes: Sicherheitsbedenken nicht bestätigt

Das langwirksame Insulinanalogon Glargin (Handelsname Lantus) wird seit mehr als zehn Jahren zur Diabetes-Behandlung eingesetzt. Allerdings stand dieses künstliche Insulin in den letzten Jahren im Verdacht, das Wachstum von Krebszellen zu fördern. Eine neue Studie hat die Bedenken nicht bestätigt.

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